Winning Body Language Tips for Virtual Interviews in 2025

In der heutigen digitalen Arbeitswelt sind virtuelle Interviews zur Norm geworden. Dabei spielt nicht nur der Inhalt der Antworten eine Rolle, sondern genauso maßgeblich die Körpersprache. Winning Body Language kann den Unterschied machen zwischen einem durchschnittlichen und einem überzeugenden Auftritt. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie Ihre nonverbale Kommunikation gezielt einsetzen können, um im Jahr 2025 bei virtuellen Bewerbungsgesprächen bestmöglich zu punkten.

Körpersprache verstehen und bewusst einsetzen

Die Mimik ist eines der stärksten nonverbalen Instrumente, um Aufmerksamkeit und Emotionen zu transportieren. Im virtuellen Interview ist es von Vorteil, die eigene Gesichtsausdruck bewusst zu lenken. Ein natürliches Lächeln signalisiert Freundlichkeit und Interesse, während ein entspannter Gesichtsausdruck Ruhe und Selbstsicherheit ausstrahlt. Es ist wichtig, nicht zu starr zu wirken, da das den Eindruck von Desinteresse oder Nervosität erweckt. Übung im Vorfeld kann helfen, ein authentisches und positives Mienenspiel zu entwickeln, das Vertrauen schafft und Sympathie fördert.

Technische Vorbereitung als Grundlage der Wirkung

Die Kamera sollte auf Augenhöhe positioniert sein, um einem echten Blickkontakt am nächsten zu kommen. Ein zu niedriger oder zu hoher Kamerawinkel verzerrt die Wirkung und kann Sie unvorteilhaft erscheinen lassen. Die richtige Position hilft Ihnen, gut sichtbar zu sein und vermittelt dem Gegenüber ein Gefühl von Nähe und Dialog – essenziell, um eine positive Verbindung aufzubauen. Zudem sollten Sie ausprobieren, dass Sie mittig im Bild sind, sodass das Gesicht komplett erfasst wird. Eine gründliche Testphase vor dem Interview minimiert Überraschungen.

Authentizität durch natürliche Körpersprache bewahren

Natürlich bleiben in der digitalen Welt

Viele Bewerber neigen dazu, vor der Kamera steifer und weniger beweglich zu sein als im persönlichen Gespräch. Doch gerade in virtuellen Interviews ist ein natürlicher Ausdruck ausschlaggebend. Indem Sie sich selbst erlauben, spontan zu bleiben, Ihre Emotionen kurz aufblitzen zu lassen und nicht verbissen zu sein, entsteht eine authentische Atmosphäre. Üben Sie, sich wohlzufühlen und die Kamera nicht als Barriere, sondern als Kommunikationsmittel zu sehen. Dadurch gewinnen Sie nicht nur Gelassenheit, sondern strahlen auch Glaubwürdigkeit aus.

Blickkontakt simulieren und Nähe herstellen

Der Blick in die Kamera stellt im digitalen Raum den virtuellen Blickkontakt her und erzeugt Nähe zum Gesprächspartner. Viele Bewerber schauen jedoch oft auf den Bildschirm oder zur Seite, was den Eindruck von Distanz hinterlässt. Trainieren Sie, während Sie sprechen regelmäßig direkt in die Kamera zu blicken, um Engagement zu signalisieren. Das Gefühl der Präsenz entsteht so auch über virtuelle Distanz und sorgt für eine menschliche Verbindung, die in Online-Settings besonders wichtig ist.

Persönliche Gestik dosiert einsetzen

Eine persönliche, individuelle Gestik macht Ihre Persönlichkeit sichtbar und unterscheidet Sie von anderen Kandidaten. Übertriebene oder hektische Bewegungen dagegen wirken unprofessionell und lenken ab. Finden Sie eine Balance, indem Sie Ihre Gestik gezielt nutzen, um wichtige Punkte zu unterstreichen, ohne zu dominieren. Das macht Ihre Kommunikation lebendig und glaubhaft, fördert das Verständnis und unterstützt Sie dabei, eine sympathische Präsenz in virtuellen Interviews aufzubauen.